
Endlich mal einer von Vielen // Fotograf zwischen „Showman“ und „einfach ich sein“ // Seeed Konzert in Wien #GedankenZumLeben
Endlich mal einer von Vielen: Fotograf zwischen „Showman“ und „einfach ich sein“ Fotografie ist eine Kunstform, die so vielfältig ist wie die Menschen, die sie ausüben. Heutzutage sind die meisten Fotografen nicht nur Künstler hinter der Linse, sondern auch Persönlichkeiten, die sich präsentieren müssen – ob sie wollen oder nicht. Die Rolle des Fotografen hat sich gewandelt, und die Frage, wie viel Showman ein Fotograf sein sollte, ist präsenter denn je. Einerseits steht die Eigenvermarktung im Vordergrund, andererseits die Authentizität. Wie kannst du dich als Fotograf erfolgreich zwischen den Polen „Showman“ und „einfach ich sein“ positionieren? Hier sind tiefgehende Tipps, Tricks und Ideen, um deinen Weg als Fotograf zu finden und in der heutigen Fotowelt hervorzustechen. Die Balance finden: Showman oder authentisch? Einen Spagat zwischen „Showman“ und authentischem Selbst zu finden, ist oft nicht einfach. In einer Welt voller Instagram-Feeds und sozialen Medien ist die Versuchung groß, sich in eine glamouröse, perfekt inszenierte Version seiner selbst zu verwandeln. Doch Authentizität hat ebenfalls einen besonderen Reiz und wird von Kunden und Kollegen oft als angenehme Erfrischung wahrgenommen. Du solltest dir bewusst machen, dass du nicht jeden Trend mitmachen musst, um erfolgreich zu sein. Konzentriere dich auf das, was du ausdrücken möchtest…